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Büchergalerie

Hier stelle ich Ihnen meine Bücher vor. Ich wünsche viel Spaß beim stöbern.

Alle Bücher sind beim Verlag Books on Demand GmbH

In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt erschienen. Die Bücher können über die ISBN Nummer im Buchhandel bestellt werden.

Der Großteil der Insekten ist von geringer Größe. Trotzdem verfügen sie über erstaunliche Fähigkeiten. Die meisten Insekten können fliegen, einige schwimmen und andere gehen die Wände hoch oder laufen an der Decke entlang ohne abzustürzen. Sie zerkauen mit ihren starken Mundwerkzeugen steinharte Nahrung, bohren sich mit ihren Rüssel in Holz, graben Erdhöhlen und Behausungen aus pergamentartigem Baumaterial, oder wie die Termiten steinharte Burgen. Insekten sind aufgrund ihrer Sinnesorgane in der Lage Düfte in geringe Spuren zu orten, messen Entfernungen und erfassen mit Hilfe der Facettenaugen polarisiertes Licht. Die Anpassungsfähigkeit an die Umwelt hat diese Tiergruppe Millionen von Jahren überleben lassen.
Insekten sind unsere wichtigsten Partner bei der Schaffung von Leben auf der Erde, denn oft übernehmen sie die Federführung bei der Gestaltung terrestrischer Ökosysteme. Etwa ein Drittel unserer Nahrung geht direkt auf die Bestäubung durch Insekten zurück. Allein in den USA entspricht diese Bestäubungstätigkeit jährlich einem Wert von mehr als neun Milliarden Dollar. Ohne Insekten gäbe es keine Orangen in Florida, keine Pfirsiche in Georgia und keine Kartoffeln in Idaho.

May R. Berenbaum

Die Insektenkunde (Entomologie) ist der Zweig der Zoologie, der sich mit den Insekten (Insecta), der artenreichsten Gruppe von Lebewesen, befasst.

Dieses Buch eignet sich sehr gut als Ergänzung zum naturwissenschaftlichen Studium und als Begleitbuch für Pädagogen im Schulfach Biologie.
Eine Geschichte über die Grüne Gentechnik

Die Gentechnik bewundert als Methode und Verfahren der Biotechnologie und gleichzeitig verflucht? Warum verflucht? Dieses Verfahren greift gezielt in das Erbgut (Genom) ein und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen (zu denen auch die Pflanzen gehören).

Die Geschichte über Willi den Maiszünsler soll ohne viel "Fachchinesisch" erklären, wie die Grüne Gentechnik funktioniert. Zugleich möchte ich mit dieser Geschichte den Lesern einen Denkanstoß über die Anwendung der Grünen Gentechnik geben. Möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden!

Die 13 Ausgaben des Werkes "Getreue Darstellung und Beschreibung der in der Arzneykunde gebräuchlichen Gewächse" von FRIEDRICH GOTTLOB HAYNE beinhaltet neben einer formalen botanischen Beschreibung der Pflanzenart eine ikonographische Abbildung derselben.
Friedrich Gottlob Hayne wurde am 18. März 1763 in Jüterbog geboren und ist am 28. April 1832 in Berlin gestorben. Er war ein deutscher Botaniker, Apotheker und Hochschullehrer. Über etwa 30 Jahre hinweg fertigte Hayne rund 600 Kupfertafeln mit Darstellungen von überwiegend pharmazeutisch interessanten Pflanzen an. Das Werk "Getreue Darstellung und Beschreibung der in der Arzneykunde gebräuchlichen Gewächse" von Friedrich Gottlob Hayne umfasst 13 Bände mit 2.596 Seiten und 624 Kupfertafeln und ist in der Zeit von 1805 bis 1837 erschienen. Dieses Werk bildet die Grundlage für dieses Buch.

Alle Illustrationen waren anfangs handkolorierte Kupferstiche, die die Texte komplettieren sollten. Die Identifikation der Pflanzen wurde durch diese exakten morphologischen Detailzeichnungen vervollständigt. Dazu war natürlich eine enge Zusammenarbeit von Botaniker und Illustrator von großer Wichtigkeit. Diese Illustrationen wurden mit hohem Aufwand hergestellt und man kann sie mit gutem Gewissen als künstlerische Werke bezeichnen!

Curtis´s Botanical Magazine ist eine der größten wissenschaftlichen Zeitschriften aller Zeiten. 

Die 1787 begonnene Zeitschrift wird bis heute veröffentlicht. Es ist die älteste existierende Zeitschrift mit farbigen Tafeln, von denen inzwischen mehr als 11.000 produziert wurden. 
William Curtis (geb. 11. Januar 1746 in Alton, Hampshire; gest. 7. Juli 1799 in Brompton) war ein englischer Botaniker, Apotheker und Entomologe. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Curtis".

Die Pflanzengattung Curtisia Ait. aus der Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae) ist nach ihm benannt worden.

Curtis war Vorsteher des Chelsea Physic Garden. Er gründete botanische Gärten in Bermondsey, 1771 in Lambeth und 1789 in Brompton. 1787 begründete Curtis das Botanical Magazine und war bis zu seinem Tod dessen Herausgeber.

Die Bände sind das Werk vieler renommierter botanischer Künstler und bieten eine außergewöhnliche bildliche Aufzeichnung der Blumenmoden und Pflanzeneinführungen in Großbritannien in den letzten zwei Jahrzehnten.

In diesem Buch sind die Tafeln aus Bd. II 1849, Bd. V 1909 und Bd. V 1910 abgebildet.

Es gibt viele Gründe, warum Insekten aussterben. Der häufigste Grund ist wie immer die Zerstörung des Lebensraums (Habitat).

 

Ob diese Zerstörung absichtlich oder unabsichtlich herbeigeführt  wurde, spielt dabei keine Rolle. Als Beispiel für eine unabsichtliche Lebensraum-Zerstörung ist das Einführen von fremden Arten, die die Vegetation vernichten und deswegen auch die darauf angewiesenen Insekten zum Aussterben bringen.

Es ist nicht leicht Vögel in der Natur zu fotografieren. Scheu und immer in „Hab acht Stellung“ gelingt es dennoch, durch Einsatz eines Teleobjektivs die Vögel zu fotografieren.


Sehr hilfreich ist, wie bei den meisten Tieren, der Einsatz von Futter. Aber auch beim Fressen sind die Vögel sehr achtsam.


Es passiert doch recht häufig, das während der Kameraeinstellung die Vögel plötzlich aufgeschreckt werden und weg fliegen. Es braucht also auch viel Geduld die Tiere zu fotografieren. Um so schöner ist es dann sich nach dem „Fotoshooting“ die Bilder an zu

schauen.

Dieses Buch wurde von mir geschrieben, weil ich das, was ich bisher erlebt, gedacht, gefühlt und getan habe, gerne anderen Menschen mitteilen möchte. Vielleicht entdeckt da der Eine oder die Andere einige Dinge, in die Er oder Sie sich hineinversetzen können.

 

In dieser Erzählung werde ich einige Bilder und auch etwas aus der Zeitgeschichte einfügen, ich denke mir, dass man sich beim Lesen einige Geschehnisse besser vorstellen kann.

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